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Die neuen Hackgeräte Flexcare in 4,7 bis 9,2 m Arbeitsbreite sind flexibel in unterschiedlichen Kulturen einsetzbar. Der Reihenabstand, die Arbeitsbreite der Hackelemente und die Feinjustierungen der Fingerhacke sind komplett werkzeuglos verstellbar. Eine exakte Tiefenführung und eine kulturschonende Arbeitsweise zeichnen die Maschine aus.
Höchste Präzision
Um auf unterschiedliche Bedingungen vorbereitet zu sein, können einige Einstellungen an der Maschine vorgenommen werden. Dabei sind viele Einstellungen werkzeuglos umsetzbar.
Unterschiedliche Gänsefussschare, Winkelmesser und Nachlaufwerkzeuge ermöglichen die Anpassung an die vorherrschenden Gegebenheiten. Verschiedene Steuerungssysteme sorgen für das beste Arbeitsergebnis.
In Verbindung mit dem hydraulischen Verschieberahmen ist optional eine Gerätelenkung mittels Kamera für ein noch präziseres Arbeiten verfügbar.
Arbeitseffekte mechanischer Beikrautregulierung
- Durchschneiden: Die Blattmasse wird vollständig vom Wurzelwerk getrennt. Dadurch wird das Pflanzenwachstum gestoppt. Das Wurzelwerk vergeht – die Blattmasse vertrocknet.
- Verschütten: Das Beikraut wird mit Erde bedeckt. Die Photosynthese wird durch das fehlende Sonnenlicht verhindert - das Beikraut vergeht.
- Aufbrechen von Verkrustungen: Durch die vibrierende Bewegung der Arbeitswerkzeuge werden Verkrustungen effektiv aufgebrochen.
Bodenanpassung par excellence
Eine Parallelogrammaufhängung sorgt für die gleichbleibende, präzise Einhaltung der gewünschten Arbeitstiefe. Auch unter schwierigen Verhältnissen überzeugt das Flexcare Hackgerät mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten.
Schmales Hackband
Alle Hackelemente sind einreihig angeordnet, wodurch ein schmales Hackband realisiert und der potentielle Platz für Beikräuter minimiert werden kann. Somit kann auch in sehr jungen Beständen zuverlässig und präzise gehackt werden. Mit der optionalen Kameralenkung ist ein Hackband von 5 bis 10 cm möglich.
Quelle: Pöttinger