Nach der zwangsbedingten Pause von vier Jahren ist die Agrama bei zahlreichen Landwirtinnen und Landwirten in diesem Herbst besonders dick in der Agenda angestrichen. Auch die Vorfreude beim Veranstalter, dem Schweizerischen Landmaschinen-Verband (SLV) , ist gross: «Die Agramaist die wichtigste Informationsplattform für Investitionsentscheide der Schweizer Landwirtinnen und Landwirte. Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir vom 24. bis 28. November 2022 zurück sind und den Besucherinnen und Besuchern ein tolles Live-Erlebnis mit packender Action und zahlreichen Networking-Möglichkeiten ermöglichen können», erklärt der Ausstellungskommissions-Präsident Pierre-Alain Rom.
Neues Forum und Swiss Innovation Award
Erstmals trumpft die Agrama 2022 mit einem Forum auf: Diese neu geschaffene Plattform bietet spannende halbstündige Kurzreferate, in denen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachorganisationen auf Branchen-Themen wie «Vom Landwirt zum Energiewirt», «Wie lege ich eine Schlagkartei an?» oder «Welche Auswirkungen hat die Bodenverdichtung?» eingehen. Im Weiteren kürt das Branchenmagazin «Schweizer Landtechnik» an der Agrama 2022 besondere Innovationen rund um die Landwirtschaft. Die Eingaben werden von einer Jury beurteilt und nach der Vorauswahl haben die Besucherinnen und Besucher der Agrama sowie die Leserinnen und Leser der «Schweizer Landtechnik» in der Endrunde das Sagen.
Drehscheibe für Entscheider, Nutzer und Fans
Das Messeangebot der Agrama ist spezifisch auf die Bedürfnisse der Schweizer Landwirtinnen und Landwirte zugeschnitten. Im Zentrum stehen dabei die neusten Maschinen, Fahrzeuge, Produkte und Dienstleistungen aus den branchenrelevanten Bereichen in Land- und Forstwirtschaft. Die Agrama agiert bewusst auch als Drehscheibe für den Informationsaustausch zwischen Anbietern, Nutzern und Fans: «Dank eindrücklicher Live-Demonstrationen und einem abwechslungsreichen Programm kommen nicht nur Entscheiderinnen und Entscheider auf ihre Kosten, sondern auch Technik-Freaks oder Familien – und damit auch die potenziellen Entscheiderinnen und Entscheider von morgen», so Pierre-Alain Rom weiter.
Quelle: Agrama