Mit einer Hubhöhe von 3,72 m wird das Einsatzspektrum des E-Laders jetzt deutlich erweitert. Beim 23e T kommt eine neue Batterie-Generation zum Einsatz. Die Akkukapazität hat sich mit 31,3 kWh mehr als verdoppelt und ermöglicht eine Einsatzzeit von bis zu acht Stunden bei Arbeiten ohne hydraulisch anspruchsvolle Anbaugeräte.
Die Vorteile eines emissionsfrei betriebenen Laders liegen auf der Hand. Besonders in der Innenwirtschaft profitieren Tier, Mensch und die Umwelt vom leisen und emissionsfreien Betrieb. Die Maschine ist mit zwei E-Motoren ausgestattet: Der 21 kW starke Fahrmotor sorgt mit seinem elektrischen Direktantrieb für einen kraftvollen Antritt der Maschine, beschleunigt sie rasch auf 20 km/h und garantiert hohe Schubkräfte. Der 9,7 kW starke Motor für die Arbeitshydraulik ermöglicht eine Förderleistung von 42 l/min und sorgt damit für schnelle Arbeitsabläufe.
Mit dem 23e T stellt Schäffer eine neue Batteriegeneration für diesen Lader vor. Mit einer Kapazität von 31,3 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu acht Stunden möglich. Dies umfasst Tätigkeiten, bei denen keine hydraulisch anspruchsvollen Anbaugeräte eingesetzt werden. Beim Arbeiten im leistungsreduzierten Eco-Mode kann diese Zeit um bis zu 1,5 Stundenverlängert werden. Schäffer gibt eine Einsatzgarantie von 5000 Arbeitsstunden oder 5 Jahren Einsatz auf die wartungsfreie Lithium-Ionen-Batterie, je nachdem, was zuerst eintritt. Die Aufladezeit auf 80 % beträgt etwa 8 Stunden, wenn das 3 kW On-Board-Ladegerät zum Einsatz kommt, das mit 230 V/16 A Haushaltsstrom gespeist wird. Deutlich schneller geht es mit einer 11 kW Wallbox: Diese optionale Lademöglichkeit reduziert die Ladezeit auf etwas mehr als zwei Stunden (80 % Kapazität).
Der Wirkungsgrad der Maschine liegt bei über 90 % – dies entspricht in etwa dem 3-fachenWert im Vergleich zu einem Diesellader und macht den E-Lader besonders effizient. Hinzu kommt der erheblich geringere Wartungsaufwand eines Elektroladers, da er mit deutlich weniger Betriebsstoffen und Filtern auskommt. Wird die Maschine mit selbst produziertem Strom aus einer Photovoltaik- oder Biogas-Anlage geladen, wird der Betrieb noch wirtschaftlicher.
Der 23e T ist wahlweise mit Fahrerschutzdach oder Kabine erhältlich. Die Kipplast der 2,8 t schweren Maschine beträgt 1,3 t. Das Knickgelenk macht die Maschine besonders wendig, der Innenradius beträgt nur 1,15 m. Je nach Bereifung misst der 23e T zwischen 1,41 m und 1,59 m in der Breite bei einer Höhe von 2,19 m mit Fahrerschutzdach bzw. 2,14 m mit Kabine.
Bei dem neuen Elektro-Teleradlader 23e T setzt Schäffer auf eine neue Batteriegeneration, die bis zu 8 Stunden Einsatzzeit ermöglicht bei Arbeiten ohne hydraulisch anspruchsvolle Anbaugeräte.
Quelle: Schäffer