Case IH wird eine ganze Reihe neuer Maschinen vorstellen. Unter anderem sollen die AFS Connect-Versionen der Quadtrac- und Optum-Traktoren, und die neuesten Versionen der beliebten Puma-Modelle mit 150-175 und 185-240 PS, zum ersten Mal öffentlich präsentiert werden. Dazu kommt ein erweitertes Angebot innovativer AgXtend-Technologien für das Precision Farming.
Vorbehaltlich der jeweils geltenden Covid-19-Vorschriften hat das Messeprogramm des Unternehmens mit der Innov-Agri in Frankreich im September 2021 schon gegonnen, wo Case IH die neueste Version seines überaus erfolgreichen Optum CVXDrive vorgestellt hat. Die Innov-Agri fand in Outarville, südwestlich von Paris statt. Für Feldvorführungen war ein 160 Hektar grosses Gelände vorgesehen.
Als zweite wichtige Messe plant Case IH die Teilnahme an der Agribex, der grössten internationalen Indoor-Messe für Landwirtschaft und den grünen Sektor, die in Belgien im Rahmen der Brüsseler Expo vom 7. bis zum 12. Dezember veranstaltet werden.
Für 2022 hat Case IH die Teilnahme an fünf wichtigen Messen zugesagt, wobei weitere noch hinzukommen können.
Der erste Termin ist die FIMA 2022 vom 8. bis 12. Februar. Die FIMA ist als internationale Landmaschinenmesse ein wichtiges Schaufenster für den Landwirtschaftssektor in Südeuropa und soll zum 42. Mal in Saragossa, Spanien, abgehalten werden.
Anschliessend geht es für das Case IH-Team weiter zur Agritechnica in Hannover, der weltweit bedeutendsten Fachmesse für Landmaschinen, welche vom 27. Februar bis zum 5. März stattfinden wird.
Gegen Ende des Jahres plant Case IH die Teilnahme an der SIMA 2022. Diese findet vom 6. bis zum 10. November im Parc des Expositions in Paris-Nord Villepinte im Norden von Paris statt und feiert in diesem Jahr ihr 100. Jubiläum. Ebenfalls im November steht die EIMA International 2022 auf dem Programm, die 45. internationale Landtechnikmesse in Bologna, Italien.
Der letzte Termin für Case IH ist die Agraria 2022 vom 23. bis 26. November in Wels, Österreich.
Ville Mansikkamäki, Vice President von Case IH Europa, kommentierte die Rückkehr des Unternehmens zu landwirtschaftlichen Live-Veranstaltungen mit folgenden Worten:
«Ich freue mich, dass Case IH nun wieder auf Landwirtschaftsmessen in ganz Europa ausstellen wird, wobei wir der Sicherheit unserer Kunden und Beschäftigten jederzeit höchste Priorität einräumen.
«Früher in diesem Jahr, als aufgrund von Covid-19 noch sehr strenge Reisebeschränkungen galten, hat Case IH die Youniverse veranstaltet, die erste digitale Landtechnikmesse für Landwirte, Lohnunternehmen und Händler. Mit dieser Online-Messe konnten wir unsere Sicht der Zukunft sehr erfolgreich vermitteln und die entscheidende Rolle deutlich machen, die verbesserte Konnektivität für eine effizientere, produktivere und nachhaltigere Landwirtschaft spielt.
«Aber wir von Case IH wissen sehr genau, dass digitale Veranstaltungen niemals die persönliche Begegnung mit Landwirten ersetzen können. Bestmögliche Beziehungen zu unseren Kunden haben für uns Priorität. Daher ist die Youniverse in unseren Augen eine Ergänzung zu den normalen Messen, Ausstellungen und Roadshows. Auf der Agritechnica wollen wir mit einem neuen hybriden Format arbeiten, einer Kombination aus Präsenzveranstaltung und digitaler Plattform. Damit wollen wir unsere Reichweite auch auf diejenigen ausdehnen, die die eigentliche Messe nicht besuchen können, um auch ihnen, wo immer sie sich aufhalten, die Möglichkeit zu geben, live mit Case IH in Kontakt zu treten und Neuheiten zu erleben.»
Quelle: Case IH