Zwölf Tote bei landwirtschaftlichen Unfällen

Zwölf Personen sind seit Anfang des Jahres bei landwirtschaftlichen Unfällen in der Schweiz ums Leben gekommen, darunter drei Kinder. Zwei Personen hatten bereits das Rentenalter erreicht.

Im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen ereignen sich die meisten Unfälle in der Landwirtschaft.

Im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen ereignen sich die meisten Unfälle in der Landwirtschaft.

(Bild: Kapo GL)

Publiziert am

Drei Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren kamen im Zusammenhang mit Fahrzeugen oder Maschinen ums Leben, wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) mitteilte. Zwei Personen starben beim Umkippen eines Traktors oder Transporters. Eine Person wurde beim Ankuppeln eines Anbaugerätes überfahren.

Zwei Personen kamen bei einem Unfall aufgrund von Gasen in der Güllegrube ums Leben. Eine Person starb in einer brennenden Scheune. «Zwei Personen stürzten von einem Dach oder Heuboden in den Tod. Und eine Person wurde leblos in einer Pferdebox aufgefunden», so die BUL.

Die BUL und agriss wollen Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, dafür sensibilisieren, die «unsichtbaren Gefahren» ernst zu nehmen und keine Risiken für ihre Sicherheit oder Gesundheit einzugehen.

SDA

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