Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Europa weiter aus. Es besteht ein hohes Risiko, dass die Seuche in die Schweiz eingeschleppt wird. Die Bevölkerung und namentlich Reisende können viel dazu beitragen, einen Ausbruch der ASP in der Schweiz zu verhindern. Die sichere Entsorgung von Produkten mit Schweine- und Wildschweinfleisch aus von der ASP betroffenen Ländern, schützt den Schweine- und Wildschweinbestand in der Schweiz. Sollte die ASP in der Schweiz dennoch auftreten, sind Bekämpfungsmassnahmen vorgesehen. Die Schweiz ist bisher verschont geblieben, aber das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und die Kantonstierärztinnen und Kantontierärzte bereiten sich auf den Ausbruch der Tierseuche vor. Für Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.
Boris Beuret machte an seiner ersten Delegiertenversammlung der Schweizer Milchproduzenten SMP, als Präsident der SMP, vom 17. April 2024 eine Programmansage zur künftigen Gestaltung der Rahmenbedingungen in der AP 2030 zugunsten der Schweizer Milchproduktion. Er gratulierte den Milchproduzenten gleichzeitig für die flächendeckenden Umsetzung der Mehrwerte des «grünen Teppichs» per anfangs 2024: «Das ist ein starkes Zeichen an die Konsumentinnen und Konsumenten, an die Gesellschaft und an die Politik». Ohne Gegenstimme wurden die Finanzierung des Marketings von Swissmilk und die Interessenvertretung der SMP beschlossen. Auch dem Finanzierungsbeitrag an Switzerland Cheese Marketing SCM wurde einstimmig zugestimmt.
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