Wo wachsen ökologisch wertvolle oder seltene Baumarten wie Eichen oder Eiben? Wo gibt es viele Heidelbeeren – und damit gute Auerhuhn-Lebensräume? Die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat erstmals hochaufgelöste Online-Karten entwickelt, mit denen solche Fragen für 56 Gehölzarten des Schweizer Waldes flächendeckend beantwortet werden können.
Nach Fängen von Maiswurzelbohrern in Winterthur – Wülflingen, Regensdorf und Wallisellen sind beachtliche Flächen im Kanton Zürich als Perimeter der strikten Schutzmassnahmen ausgeschieden. Konkret darf dort 2022 kein Mais auf aktuell mit Mais bepflanzten Feldern angebaut werden.
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