Tierseuche

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Eine Chance gegen die Blauzungenkrankheit

Die Blauzungenkrankheit befällt Wiederkäuer und ist in der Schweiz seit 2024 auf dem Vormarsch. Sie verursacht Tierleiden und hat für betroffene Betriebe grosse wirtschaftliche Folgen. Deshalb startet die IG Homöopathie Nutztiere mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, Kometian und der Schweizerischen Vereinigung für Wiederkäuergesundheit (SVW) ein neues Projekt. Das Ziel ist einerseits die Symptome zu verfolgen, und andererseits die Prävention und Behandlung mittels Homöopathie.

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Nutztiere

Blauzungenkrankheit

Seit August 2024 breitet sich die Blauzungenkrankheit in der Schweiz aus. Übertragen durch Mücken, betrifft sie vor allem Schafe und Rinder. Die Krankheit...
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ASP: Die Schweiz trifft Vorsorgemassnahmen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Europa weiter aus. Es besteht ein hohes Risiko, dass die Seuche in die Schweiz eingeschleppt wird. Die Bevölkerung und namentlich Reisende können viel dazu beitragen, einen Ausbruch der ASP in der Schweiz zu verhindern. Die sichere Entsorgung von Produkten mit Schweine- und Wildschweinfleisch aus von der ASP betroffenen Ländern, schützt den Schweine- und Wildschweinbestand in der Schweiz. Sollte die ASP in der Schweiz dennoch auftreten, sind Bekämpfungsmassnahmen vorgesehen. Die Schweiz ist bisher verschont geblieben, aber das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und die Kantonstierärztinnen und Kantontierärzte bereiten sich auf den Ausbruch der Tierseuche vor. Für Menschen ist die Krankheit nicht gefährlich.

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Atypische BSE bei einer Kuh nachgewiesen

Die Veterinärbehörden im Kanton St. Gallen haben bei einer Kuh die atypische Form von Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) – auch Rinderwahnsinn genannt – entdeckt. Im Unterschied zur klassischen Form kann die atypische BSE spontan und ohne Zusammenhang mit der Verfütterung von Tiermehl auftreten. Der Tierkörper wurde verbrannt und stellt somit keine Gefahr für Menschen oder andere Tiere dar. Der Fall steht in keinem Zusammenhang mit jenem im Kanton Graubünden im März 2023.

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