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Betriebsführung

Flexible Spitalzusatzversicherungen für unterschiedliche Budgets

Flexible Spitalzusatzversicherungen bieten eine Alternative zu klassischen, oft teuren Zusatzversicherungen. Sie ermöglichen es Versicherten, vor jedem Spitalaufenthalt die gewünschte Abteilung zu wählen und so Kosten sowie Komfort individuell abzuwägen.

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Publiziert am

Redaktor UFA-Revue

Klassische Zusatzversicherungen sind teuer. Eine attraktive Alternative für unterschiedliche Budgets sind flexible Spitalzusatzversicherungen, schreibt die Agrisano: «Sie ermöglichen Versicherten, vor jedem Spitalaufenthalt selbst zu entscheiden, ob sie in der allgemeinen, halbprivaten oder privaten Abteilung behandelt werden möchten.»

Die Wahlfreiheit kombiniert finanziellen Spielraum mit der Option auf Komfort und zusätzliche Leistungen wie beispielsweise die freie Arztwahl. Während man bei einfachen Eingriffen durch die Wahl der allgemeinen Abteilung Zusatzkosten spart, eröffnen sich bei längeren Aufenthalten zusätzliche Möglichkeiten. Auch bieten gemäss Agrisano manche Versicherungen Zusatzmodule an, die über den klassischen Spitalschutz hinausgehen, wie etwa Haushaltshilfen oder Kinderbetreuung.

Die Kostenbeteiligung richtet sich nach dem gewählten Modell: «In der halbprivaten Abteilung beträgt der Eigenanteil bis zu 35 Prozent der Mehrkosten, maximal jedoch 3000 Franken», schreibt die Agrisano. Wichtig zu wissen sei zudem, dass beim Abschluss solcher Versicherungen eine Gesundheitsprüfung notwendig sei und nicht alle Anträge akzeptiert würden. Ein weiterer Punkt ist die Prämienentwicklung. Was anfangs günstig erscheine, könne im Alter teurer werden. Eine rechtzeitige Beratung helfe, langfristig die richtige Entscheidung zu treffen.

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