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Nutztiere

Milchviehhalter und Mäster sind überzeugt

Veos verspricht Qualität, die sich entlang der ganzen Wertschöpfungskette auszahlt. Durch den Einsatz geprüfter Fleischrassengenetik profitieren sowohl Milchviehhalter wie auch Grossviehmäster. Ein Milchviehhalter und ein Munimäster berichten über die Vorteile.

Ivo Büsser und Reto Huber

Ivo Büsser (links) und Reto Huber (rechts) schätzen das Veos-Projekt.

(Bilder: Swissgenetics & Anicom AG)

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Aktualisiert am

Swissgenetics

Ehem. Mitarbeiter, Anicom AG

Ivo und Heidi Büsser bewirtschaften in Goldingen (SG) einen Milchwirtschaftsbetrieb. Vor zwei Jahren sind die Tiere in den neuen Laufstall eingezogen. Dieser bietet Platz für 38 Kühe, welche offensichtlich viel Tierkomfort ge niessen.

Klare Betriebsstrategie

Büssers verfolgen mit ihrer Braunviehherde eine klare Betriebsstrategie. Die besten Tiere werden meistens mit gesexter Braunviehgenetik besamt. Für den anderen Teil der Herde wird geprüfte Fleischrassengenetik verwendet. Nicht nur der Betrieb Büsser, sondern viele weitere Betriebe setzten in den letzten Jahren auf diese Strategie, weshalb der Anteil an gesexter Genetik, zum Beispiel seleXYon, wie auch an künstlicher Besamung (KB) mit Fleischrassenstieren zugenommen hat. Seit rund zwei Jahren melden sie ihre Tränkekälber über die Veos-App an. Heidi Büsser, welche meistens die Anmeldungen vornimmt, empfindet die Veos-App als sehr einfach in der Bedienung. Ivo Büsser schätzt vor allem die transparente und speditive Abrechnung mittels Waagschein. Zudem können in der Veos-App die aktuellen Wochenpreise eingesehen werden. «Ich bin mit dem Erlös aus den gelieferten Tränkekälbern sehr zufrieden. Zusätzlich erhalten wir von der Anicom für jene Tiere, welche einen Fleischrassenstier als Vater haben, Veos-Gutscheine für den Einsatz von geprüfter Fleischrassengenetik», erklärt Ivo Büsser.

Ivo Büsser schätzt vor allem die transparente und speditive Abrechnung mittels Waagschein. Zudem können in der Veos-App die aktuellen Wochenpreise eingesehen werden. «Ich bin mit dem Erlös aus den gelieferten Tränkekälbern sehr zufrieden. Zusätzlich erhalten wir von der Anicom für jene Tiere, welche einen Fleischrassenstier als Vater haben, Veos-Gutscheine für den Einsatz von geprüfter Fleischrassengenetik», erklärt Ivo Büsser.

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Die Anzahl Besamungen mit Fleischrassenstieren sowie mit seleXYon nimmt jährlich zu.

Passende Genetik

Reto Huber bewirtschaftet einen Munimast- und Ackerbaubetrieb im Zürcher Weinland. Für ihn als Mäster ist es wichtig, dass die Tränker gesund sind und als Gruppe während weniger Tage auf seinem Betrieb eintreffen. Dabei spielt die Genetik der Tränker eine zentrale Rolle. «Nur so ist es möglich, Banktiere mit guter Fleischigkeit und optimalem Ausmastgrad zu produzieren», ist Huber überzeugt. Bei der Auswahl der passenden Tränker verlässt er sich auf den Anicom-Tränkerhändler. Er brauche innovative Partner, die Projekte lancieren, welche den Produzenten direkt dienen. «Hierfür ist Veos ein gutes Beispiel», lobt Huber. 

Nachhaltige Qualitätsförderung mit Veos

Veos strebt eine nachhaltige Qualitätsförderung an, welche der ganzen Wertschöpfungskette dienen soll. Die Veos-Partner Anicom und Vianco belohnen die Lieferanten von AA- und AAw-Tränkern mit Swissgenetics-Besamungsgutscheinen für nachzuchtgeprüfte Fleischrassen-Genetik. Viele Betriebe, insbesondere diejenigen mit einer konsequenten Besamungsstrategie «seleXYon» für die Nachzucht und nachzuchtgeprüfte Fleischrassen-Genetik für den Rest der Herde, haben bereits gute Erfahrungen gemacht. Weitere Informationen unter www.veos.ch.

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