Nutztiere

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Fleischverbrauch der Schweiz bleibt konstant

Die Nachfrage der wachsenden Schweizer Bevölkerung nach Fleisch wurde im Jahr 2022 mit leicht steigender Inlandproduktion (+ 0,7 %) aber weniger Importen (-4,1 %) gedeckt. Insgesamt wurde 2022 in der Schweiz gleich viel Fleisch verbraucht wie 2021(-0,9 %). Der Pro-Kopf-Verbrauch lag bei 50,8 kg, bei einem Inlandanteil von 82,2 %.

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Vogelgrippefall im Kanton Zürich

In der Umgebung des Pfäffikersees wurde in einem privaten Betrieb mit rund vierzig Legehennen das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV ergreift zusammen mit dem Zürcher Veterinäramt zusätzliche Massnahmen zum Schutz des Hausgeflügels in der betroffenen Umgebung. Die bestehenden schweizweiten Massnahmen bleiben bis mindestens am 30. April 2023 bestehen. Für alle Haltungen gilt weiterhin, spezielle Hygienevorschriften einzuhalten und den Kontakt zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel zu verhindern.

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Studie zum Fleischkonsum

Die Image- und Wissensstudie von Proviande zeigt, dass eine Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten Fleisch als wichtigen Bestandteil der heutigen Ernährung erachtet. Die Bereitschaft, für Schweizer Fleisch einen höheren Preis zu bezahlen, hat jedoch abgenommen. Erfreulich für die hiesige Fleischwirtschaft ist, dass für 99 Prozent der Befragten die Herkunft «Schweiz» beim Fleischkauf wichtig bis sehr wichtig ist.

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