Der Mähdrescher überzeugte die Jury des international bedeutenden Designpreises in der Rubrik «Produkt» durch seine optimale Kombination aus Ergonomie und Design. Vor allem die vollverglaste Kabine, die dem Fahrer eine gute Rundumsicht bietet sowie der grössere Korntank, der für eine höhere Produktivität sorgt, bescherten dem Lexion einen Platz ganz oben auf dem Siegertreppchen. «Der Lexion ist das erste Claas Modell mit dem selbst entwickelten Y-Design, das eine derartige Ehrung erhielt», berichtet Alain Blind, der für das Claas Design verantwortlich ist. «Das «Y» zieht sich durch die Gestaltung aller neuen selbstfahrenden Claas Maschinen und verkörpert ihre Dynamik und Kraft. »
Das Claas Corporate Industrial Design Team legte zum ersten Mal eine Bewerbung um den Preis vor und gewann prompt nicht nur den Award, sondern sogar Gold. Der iF Gold Award ist eine besondere, zusätzliche Auszeichnung des Wettbewerbs, die an Produkte vergeben wird, die die Jury aus renommierten Designern und Unternehmern besonders überzeugen. Von rund 1500 Gewinnern wurden nur 75 mit Gold ausgezeichnet. Der Preis ist somit ein Symbol für herausragende Designleistungen und -innovationen.
Der iF Design Award ist ein weltweit bekannter Designpreis, der seit 1953 jährlich an ausgewählte Industrieprodukte vergeben wird. In diesem Jahr nahmen über 7000 Einreichungen aus über 50 Ländern teil.
Quelle: Claas