Von vorsichtigem Optimismus spricht aiz.info in einer Meldung. In Deutschland stieg die Notierung erstmals seit 13 Wochen leicht an. Zwar gibt es noch immer Überhänge, aber der Schweinstau ist geschmolzen.
Auf den EU-Markt wirkte sich zudem positiv aus, dass Schlachtschweine aus Spanien in China zunehmend gefragt sind.
In Deutschland hatten Einschränkungen und geschlossene Betriebe wegen Corona-Fällen zu einem «Schweinestau» geführt. Weil im Osten des Landes zudem die Afrikanische Schweinepest bei Wildschweinen aufgetreten ist, mussten Exporte nach China gestoppt werden – das asiatische Land hatte einen Importstopp verfügt. Beides führte zu deutlichen Einbrüchen bei den Preisen. |
Quelle: LID