Gesexte Samendosen als Verkaufsrenner

Swissgenetics blickt an der schriftlich durchgeführten Delegiertenversammlung auf ein solides Geschäftsjahr 2019/20 zurück.

Die hohe Professionalität zahlt auf das Vertrauen der Kundinnen und Kunden ein.

Die hohe Professionalität zahlt auf das Vertrauen der Kundinnen und Kunden ein.

(Bild: swissgenetics)

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Swissgenetics konnte im Geschäftsjahr 2019/20 (1.7.19 bis 30.6.20) einen Jahresumsatz von 59.8 Mio. Franken erzielen. Das ist eine Zunahme von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, schreibt der Produzent und Vermarkter von Rindersperma in einer Mitteilung. In der Schweiz hat Swissgenetics insgesamt 853'000 Samendosen verkauft (+0.2%).

Die gesexten Samendosen, womit das Geschlecht des Kalbes mit einer Zuverlässigkeit von mehr als 90 Prozent bestimmt werden kann, legten gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent zu, auf knapp 203'000 Dosen und einen Anteil von fast 30 Prozent. Die durchgeführten Besamungen kamen mit einem leichten Minus von 0,8 Prozent bei 731'000 zu liegen.

All diese Erfolge erlaubten der Genossenschaft Swissgentics eine Kundenrückvergütung in der Höhe von 2.3 Mio. Franken. Im Rahmen der schriftlichen Stimmabgabe haben die Swissgenetics-Delegierten sämtlichen Anträgen des Vorstandes einstimmig zugestimmt.

Quelle: LID

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